Eislek-Trail: Unterwegs in Be-Lux

Es ist ein ziemlich abgenutzter Spruch, aber er passt hier einfach zu gut: Sieh' das Gute liegt so nah! 

 

Ich war wandern in Luxemburg und Belgien.

Mal wieder mit Wikinger, individuell, mit Gepäcktransport. Und ich kann nur sagen: Super!

 

Wir waren zu Zweit unterwegs... ach, Quatsch, zu Dritt... der Hund ist ja auch tapfer jeden Tag mitgelaufen. 

 

Die Tour ist mit 6 Übernachtungen geplant und für Wikinger-Verhältnisse relativ teuer. Aber der Preis war angesichts der schönen Hotels, des hervorragenden Essens (Halbpension mit einem 3-Gang-Menü) und der inkludierten Transfers völlig gerechtfertigt. 

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Wie werden alle glücklich?

Wohin im nächsten Urlaub? Ich will viel unterwegs sein. Viel draußen machen. Nee, lieber Kirchen besichtigen. Ach, vielleicht doch mal nach Paris. Und was ist aus der Idee mit dem Surfkurs geworden? Wir wollten aber auch schon immer mal in die Schweiz.

Es gibt einfach immer sehr viele Optionen, Wünsche, Bedürfnisse und Einschränkungen. Alles unter einen Hut zu bringen ist oft ganz schön schwer.

Manchmal hilft da ein neutraler Blick! Also ein fachmännischer neutraler Blick: ein Reisebüro!

 

Geben Sie mir doch einfach alles durch was Ihnen so vorschwebt und ich werde Vorschläge machen.

Kann ChatGPT auch sagen Sie!? Bevor Sie mit so einer leb- und lieblosen Maschine kommunizieren, rufen Sie lieber mich an und Sie bekommen noch ganz persönliche Erfahrungen, Tipps und auch gleich die Buchung der Reise inklusive.

 

Und da ich selbst auch immer ganz viel sehen und machen will in meinem Urlaub, kommen hier ein paar Impressionen was bei mir in den letzten Monaten so los war. Vielleicht ist da ja auch was für Sie dabei!

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Bon profit

Der Ausruf der Reisebüroinhaberin, wenn sie eine Luxuskreuzfahrt verkauft hat? Vielleicht auch....

 

Aber ich habe es vor ein paar Wochen als "Guten Appetit" zu vorzüglichen Abendessen in sehr netter Gesellschaft in die Runde geworfen. Denn Bon profit ist Katalanisch und das wird unter anderem in der französisch-spanischen Grenzregion in den Pyrenäen gesprochen.

 

Der Ort des guten Profits war Prullans. Das ist in der Region Cerdanya im östlichen Teil der Pyrenäen - nicht weit von Andorra. Ein breites Tal, das von 1000-3000 Meter hohen Bergen flankiert wird und wo man wunderbar wandern kann.

 

Ich war mit einer kleinen Gruppe unterwegs. Die Reise war von Dagmar Falk organisiert und auch vor Ort von ihr begleitet.

 

Mehr über Dagmar und ihre Touren finden Sie hier: https://einfachwandern.de/

 

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Der nächste Winter...

Es grünt, es blüht, die Sonne lacht, die Vögel zwitschern und schon sind die kalten trüben Monate vergessen. Die Stimmung ist gut und die Winterjacke schon ganz unten im Schrank verschwunden.

 

Aber der nächste Winter kommt bestimmt und leider meistens schneller als man denkt.

Spätestens im Oktober, wenn die Tage merklich kürzer werden, erinnern wir uns bang an den letzten langen Winter, in dem wir uns fest vorgenommen haben nicht mehr die ganze Zeit im deutschen Schmodder festzusitzen. Aber ach, schwupps ist es November, es wird richtig dunkel und kalt und für eine Fernreisebuchung ist es zu spät, weil die Flüge ausgebucht sind, der Urlaub verbraucht, das Geld ausgegeben...

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Städtetrip - Verona

In 13 Zugstunden von der regnerischen Ostsee ins sonnige Norditalien! Das war der Plan und er ging auf!

Im Dunkeln gehen wir vom Bahnhof in Verona zu unserem kleinen Bed&Breakfast. Der Schlüssel ist im Tresor hinterlegt, alles ist für unsere Ankunft vorbereitet.

Am nächsten Morgen treffen wir die Besitzer - Emanuele und seine Mutter - die uns sehr herzlich empfangen und eine ausführliche Einführung in die Sehenswürdigkeiten und Tipps für Kaffeepausen und Abendessen geben.

Die Sonne scheint, aber es ist gar nicht so warm. Gut, daß wir die dicken Wintersachen dabei haben. Spätestens in den Kirchen sind Schal und Winterschuhe auf jeden Fall passend.

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Fazit und Ausblick

Es war in mancher Hinsicht kein leichtes Jahr und leider mit furchtbaren Nachrichten aus aller Welt auch nicht immer zum Reisen einladend. Aber es gab zum Glück auch wieder glückliche Kunden, die tolle Reisen gemacht haben und einige, die schon für 2024 gebucht haben.

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Dordogne

Ich war wandern, in Südfrankreich, von Hotel zu Hotel, mit Gepäcktransport und Halbpension bei milden 18 bis 22°C und strahlendem Sonnenschein!

 

Oft werde ich dann gefragt wieviele in der Gruppe waren und bekomme erstaunte Blicke, wenn ich erzähle, dass wir die ganze Wandertour zu Zweit gemacht haben. Also alles in unserem Tempo und kein Stress mit frühen Aufbrüchen kurz nach Sonnenaufgang.

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Buon giorno - schöne Tage in den Dolomiten

Eine Reise! Schnee, Skifahren, Hotel, Halbpension.... es klingt richtig altmodisch und ich hatte fast vergessen wie schön es sein kann einfach abzuschalten und sich verwöhnen zu lassen.

 

Keine Entscheidungen treffen, kein Essen kochen, kein Bad putzen. Jeden Tag ins Schwimmbad, in die Sauna, ein Frühstückbuffet und ein Abend-Menü, freundliches Personal, entspannte Atmosphäre.

 

Aber fangen wir vielleicht ganz vorne an:

Die Anreise nach Innichen/San Candido im Pustertal war weit - für mich von der Küste natürlich ganz besonders - aber mit dem Zug ging es von München nach Franzensfeste und dann im lokalen Bähnchen bis Innichen fast vor die Hoteltür. Ein kostenloser Transfer war vom Hotel organisiert und schwupps waren wir auf dem Zimmer und der Urlaub fing an.

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Gute Reisen für schlechte Zähne

Was soll denn das jetzt? Was geht denn mein Reisebüro meine Zahngesundheit an?

 

Ehrlich gesagt möchte ich lieber keine Zahnleidensgeschichten von meinen Kunden hören, aber in einem Gespräch ist mir letztens wieder klargeworden wieviel Geld so ein durchschnittliches Gebiss im Laufe der Zeit verschlingt. Eine Brücke = 2000,- Euro. Ein Implantat = 1800,- Euro. Eine Krone 1300,- Euro...

 

Wenn das stattdessen für Reisen ausgegeben würde, hätten die Reisebüros gut lachen!

 

In vielen Ländern fallen Sie unter der lokalen Bevölkerung mit löchrigem Zahnstand auch gar nicht auf... und finden vielleicht ganz schnell durch ein Lächeln neue Freunde!

 

Also, Mut zur Lücke und auf in den Urlaub statt zur Zahnarztpraxis!

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Von Trüffelhunden, Polyphenolen und Gladiatoren

Woher kommt das Wort Gladiator? Warum roch es in der Arena nach Rosen und Lavendel? Wie verkostet man Olivenöl und woran erkennt man gute Qualität? Was ist der Unterschied zwischen grünen und schwarzen Oliven? Wie schmeckt weißer Trüffel? Wo findet man in Istrien Sandstrände? Welche Hotels bieten tolle Blicke von der Terrasse oder dem Balkon? Wo kann man am besten Radfahren? Werden sich Kinder furchtbar langweilen? Welche Hunderasse lässt sich am besten zum Trüffelhund ausbilden?

 

Für wen empfiehlt sich eine Reise nach Istrien?

 

Wo ist das überhaupt?

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Anreise - fährgnüglich

Urlaub klingt gut. Mal raus aus den eigenen vier Wänden wäre schön... Aber das Wort "Anreise" könnte es dieses Jahr zum Unwort des Jahres schaffen! Chaos an den Flughäfen, Verspätungen der Fernzüge, 9-Euro-Ticket-Überfüllung der Regionalbahnen und die üblichen Staus auf den Autobahnen.

Gar nicht so leicht irgendwo entspannt hinzukommen.

 

Aber es gibt da noch eine recht charmante Lösung, die sogar gleich einige Stunden Kreuzfahrtfeeling einschließt: Fahren Sie mit der Fähre!

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Wenig besiedelt

Es widerstrebt mir immer noch Reisen zu bewerben. Aber so langsam wird die Frage nach einem möglichen Urlaubsziel, um mal dem Corona-Alltagstrott zu entfliehen doch dringlicher. Homeoffice ist längst nicht mehr so attraktiv wie noch vor einem Jahr, die Geschäftsleitung macht schon Druck, dass der Resturlaub aus 2021 in den nächsten Wochen verbraucht werden soll und die kulinarischen Weihnachtssünden haben das Spiegelbild gekapert!

Also... Raus! Natur! Luft! Und möglichst wenige Menschen rundherum!

Was in zwei oder drei Monaten ist weiß heute keiner. Planen ist schwierig und Vorfreude eine längst vergessene Gefühlsregung. Vielleicht ist eine ganz kurzfristige Reise in ein wenig besiedeltes Gebiet die Lösung.

Wie wäre es mit Finnland im Winter!?

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Natürlich

Der eigene Garten, der Wanderweg am Fluß, der Park um die Ecke. Letztes Jahr sind diese leicht zu erreichenden Ziele plötzlich wieder groß rausgekommen. Kein Wunder, denn der Mensch fühlt sich wohl in der Natur, er liebt sie, braucht sie - und vergisst sie allzu häufig. 

Sie ist ja immer da und das Offensichtliche ist nicht immer offensichtlich. 

 

Auf Reisen ist Zeit zum Entspannen und Wohlfühlen in der Natur. Und eine lange Anreise ist dafür oft gar nicht nötig. 

 

Auch Reiseveranstalter haben erkannt, daß es vor der Haustür viele tolle Ziele zu entdecken gibt, die bei der Flora durchaus mithalten können. Bei der Fauna fehlt es da sicher etwas an Exotik. 

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Auf zu neuen Ufern

Also eigentlich ist das Ufer gar nicht ganz neu, denn das Gewässer vor der Haustür ist noch das gleiche: die Ostsee

 

Reisekontor momentum zieht nämlich von Rostock nach Kiel.

 

Viel ändern wird sich dadurch für Sie nicht. Handynummer bleibt. Festnetznummer inklusive Vorwahl bleibt (das geht mit der O2 Homezone-Variante). E-Mail Adresse bleibt. Diese Homepage bleibt.

 

Und natürlich bleibt es auch bei dem gewohnten guten Service und der ausführlichen Beratung für die Buchung Ihrer nächsten Reise, die Sie vom heimischen Sofa bei mir machen können.

 

Ach doch eine Neuerung: Bei Ihrem nächsten Anruf werden Sie dann mit einem fröhlichen Moin Moin begrüßt!

 

 

 

Zweitausendeinundzwanzig

Es gibt keine neuen Fotos von schneebedeckten Gipfeln, einsamen Hütten, unverspurten Hängen und romantischen Winterwäldern.

 

Auch ich muss auf Vorjahresreisen zurückgreifen und kann nur von Urlaub träumen.

Es ist verzwickt, denn so viel Zeit zum Verreisen hatte ich selten und trotzdem bleiben nur die eigenen vier Wände. Freunde bleiben unbesucht und der Telefondraht ist einfach nicht dasselbe.

 

Aber 2021 wird besser. Ganz langsam - wie nach einem langen Winterschlaf - werden wir uns wieder mehr bewegen, mehr lachen, mehr Austausch haben.

 

Und in einem Jahr kommt uns diese Corona-Zeit wie ein böser Traum vor.

Wohl dem, der daraus gesund aufwacht.

 

Das wünsche ich allen und wenn der Radius größer werden kann, steht dann auch Reisekontor momentum mit neuem Elan und wunderbaren Reiseideen für die Umsetzung aller Urlaubsträume zur Verfügung!

Bleiben Sie am besten zuhause

Dieser Satz ist der wohl am wenigsten gesprochene Satz in einem Reisebüro! Und doch ist es momentan die Handlungsanweisung, die ich für sinnvoll, zukunftsorientiert und klug halte. Hä? Wie ist die denn drauf?!

Ja, andere Menschen aus der Branche gehen auf die Straße, klagen laut und finden es völlig in Ordnung, dass sich ihre Kunden in ein Flugzeug setzen um nach Mallorca oder Kuba zu fliegen, auf ein Kreuzfahrtschiff zu steigen oder Après-Ski-Parties zu feiern.

Klar, das bringt erstmal wieder Geld in die klammen Kassen und beruhigt das weinende Touristikerherz.

Und dann? Im schlimmsten Fall werden Kunden auf der Reise krank oder bringen den Virus mit nach Hause. Schiffe werden evakuiert, Swimmingpools abgesperrt, Buffets reglementiert.

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Mit Herzblut

Klar mir blutet auch das Herz, wenn ich wieder eine schöne Reise für meine Kunden stornieren muss, aber was zur Zeit alles "mit Herzblut" und "unter Hochdruck" erledigt wird, ist schon erstaunlich.

 

Warum muss man so oft betonen, dass die Aufgaben und Probleme "mit Hochdruck" erledigt werden. Warum sind plötzlich alle "mit Herzblut" bei der Sache? War das vor 10 Jahren - wo es noch kein Herzblut gab und man bei "Hochdruck" an Wetter oder Arzt gedacht hat - anders?

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Auf nach....

.... ja, wohin eigentlich? Die Welt steht uns nicht mehr offen. Es scheint fast als ob wir in das Reisezeitalter des 19. Jahrhunderts zurückgeworfen wurden, wo jede Reise ein Abenteuer war und die Reichen sich für ein paar Monate auf ihren Sommersitz zurückgezogen haben, um der Hitze der Stadt zu entgehen.

 

Dieses Jahr gibt es viele Stolpersteine auf dem Weg in die Ferien und für Reiseveranstalter, Fluggesellschaften und Reisebüros wird die Lage wohl so schnell nicht besser.

 

Und immer droht "die zweite Welle".

 

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Nichts geht mehr

Wo wird das hinführen? Wird es Wochen oder Monate dauern? Welche Fluggesellschaften, Reiseveranstalter, Reisebüros, Hotels und Restaurants werden die Krise überstehen? Wie wird die Welt danach aussehen?

Fragen, auf die momentan niemand eine Antwort weiß. Auch wenn es viele "Experten" gibt, die sich an Visionen für die Zukunft versuchen.

 

Fest steht, dass aktuell in der Touristik nichts mehr geht! Totaler Stillstand!

Alle Reisen bis mindestens Ende April werden storniert. Auch für Mai und Juni rechnen die meisten Reiseveranstalter nicht mit normalen Bedingungen und bieten Umbuchungen auf spätere Termine an.

 

Das Motto "Wer reisen liebt - verschiebt" macht die Runde. Alle versuchen also die bereits gebuchten Reisen zu halten und einfach auf einen anderen Termin zu legen. Das hat den Vorteil für die Veranstalter, dass sie das Geld nicht an die Kunden zurückzahlen müssen. Das würde nämlich die meisten Unternehmen ruinieren. Für den Kunden hat es aber - zumindest momentan noch - zwei Nachteile: 1. das Geld ist jetzt nicht verfügbar und 2. das Geld ist weg, falls der Reiseveranstalter oder die Fluggesellschaft pleite geht.

Für den 2. Punkt könnte eine Kundengeldabsicherung über die Bundesregierung die Lösung sein. Mal sehen, ob sie kommt.

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Dachstein - massiv

Wir wollten dieses Mal unsere traditionellen "Vorweihnachtsferien" im Schnee verbringen. Idealerweise auf Langlauf-Skiern und in einem guten Hotel direkt an der Loipe.

Weitere Bedingungen: Erreichbarkeit mit der Bahn, gutes Essen, Sauna, sonnig, ruhig.

Bis auf die Sache mit dem Langlauf vor der Haustür wurde alles zu unserer vollsten Zufriedenheit im Hotel Steirerhof in Pichl bei Ramsau am Dachstein erfüllt. (Das lag übrigens nicht an der falschen Lage der Haustür, sondern am Föhn, der den Schnee mit Warmluft bearbeitet hat.)

Statt auf den langen Latten waren wir also einige Tage auf Schneeschuhen oder unseren normalen Wanderschuhen unterwegs. Und einen Tag haben wir uns auch mal auf die Skipisten gewagt.

 

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Greifen Sie zum Hörer:

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Oder vereinbaren Sie einen Termin und kommen Sie vorbei, um sich ganz in Ruhe bei einem Tee oder Kaffee von mir persönlich beraten zu lassen.